Müssen wir da durch? |
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Fünf Eingänge zu Roman Sondereggers Arbeit «Müssen wir da durch?» im Rehmann-Museum Laufenburg |
Müssen wir da durch? |
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Fünf Eingänge zu Roman Sondereggers Arbeit «Müssen wir da durch?» im Rehmann-Museum Laufenburg |
So tender and attentive |
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Die Ausstellung «So tender and attentive» («So zart und aufmerksam») erkundet, wie sich der behutsame Umgang mit Materialien auf den Wert des Produktes und deren Wahrnehmung auswirkt. ... |
Ein Loch gegen den Regen - Fragen |
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Gibt es Dinge, die du nur oder vor allem aus deiner Arbeit lernst? |
Ein Loch gegen den Regen |
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Über lange Zeiträume lernen wir: Jeder Bau ist provisorisch. Häuser werden saniert, umgebaut, schliesslich verdrängt und abgerissen. Bei Roman Sonderegger tickt die Zeit schneller. Von Anfang an unterläuft er den Anspruch ans Bleibende, an Haltbarkeit und Solidität. ... |
Wohin des Weges, Sonnenkönig? |
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"Was willst du mal werden, wenn du gross bist?" Wissen Sie noch, was Sie damals geantwortet haben? Und wer sind Sie heute geworden? Haben Sie ihre Ziele immer erreicht und wissen Sie genau, was die Zukunft bringt? ...
Eröffnungsrede von Julia Schallberger zur Ausstellung im Kunstraum Aarau Wohin des Weges, Sonnenkönig? |
Ikarus als Raumvermesser |
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Eine Klosterkirche wird zur Bühne zeitgenössischer Tanzkunst: In Königsfelden gehen Architektur, Choreographie, Kunst und Musik ungewohnte Verbindungen ein. ... |
Kabinett der Kräfte |
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Vom Balkon im ersten Stock des Aarauer Rathauses wurde 1798 die Gründung der Helvetischen Republik ausgerufen. Das wissen wohl die wenigsten. Doch das Rathaus selbst kennen alle Aarauer_innen von dem einen oder anderen Besuch auf dem städtischen Amt. Roman Sonderegger nimmt eben diesen Sachverhalt zum Ausganspunkt für seine Einzelausstellung im Aarauer Rathaus und gibt ihr den sprechenden Titel „Kabinett der Kräfte“... |
Experimentator |
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Künstler im Aarauer Rathaus, Bildhauermeister von «Pinokio» und Szenograf bei tanz & kunst: Der in Baden geborene Roman Sonderegger balanciert durch die Aargauer Kunstszene und wärmt sich an Pfefferminztee und Heissleimpistolen... |
Ein Baum im Transfer |
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So kam auch die ausgestellte Arbeit «peristasis» vom Aargauer Künstler Roman Sonderegger zustande. Ein toter Baum stellte ein Problem auf der Brache dar; Bevor sich die Gemeinde einmischt, sollte diese Aufgabe möglichst künstlerisch gelöst werden... |
grösser / schwerer / härter |
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Wie müsste sich eine Einführung anhören, die sich an der Optik von Roman Sondereggers stählernen oder aus Schaumstoff gebildeten Molekülen orientiert? Ohne diesen Gedanken strapazieren zu wollen, habe ich als Grundgerüst für meine kurze Einführung zwei Anekdoten und ein Zitat mitgebracht... |
Stadtmöbel |
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Geht man während der Badenfahrt durch die Badstrasse, trifft man auf grosse ineinander verschachtelte Quader. Hölzern konstruierte Gebilde nehmen, scheinbar keiner logischen Form folgend, den Hausfassaden entlang Raum ein. Aus einzelnen Linien gebildet verbinden sich die Skulpturen zu imaginären Flächen und Volumen... |
Einer Übernahme sollte nichts im Weg stehen |
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Wenn der Künstler Roman Sonderegger seine raumgreifenden Skulpturen plant, so beginnen seine Überlegungen oft mit einem Miniatur-Entwurf aus Graukarton. Gleich einem architektonischen Konzept erstellt er Modelle, aus denen später raumfüllende Installationen entstehen... |
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Auch diese Zustände - Diese Zustände auch |
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In dieser deutsch-schweizerischen Begegnung im K25 Ausstellungsraum in Luzern verbinden die beiden Künstler Roman Sonderegger und Michael Thurm ihr mediales Verständnis von Räumen und Zuständen... |
Grosse Regionale |
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Welches ist Ihr bestes Kunstwerk? |
QUARTALSQURATOR Q4/2014: PATRICK FREY |
"Für mich ist Roman Sonderegger der klassische Bildhauer in der Tradition der Architekturplastik. Es hat in der hier präsentierten Auswahl ein paar sehr schöne Arbeiten, die auf einfache... |
und nun? |
In einer raumfüllenden Installation sucht Roman Sonderegger in der Galerie Cuadro 22 in Chur unter anderem die Auseinandersetzung mit dem faszinierenden Mythos des Sisyphos. Dabei wirft ein Akt der gewagten Balance zwischen Gewicht und Schwebe den Betrachter des Werks sogleich in eine nahezu physisch greifbare Spannung, die mit Ruhe und stiller Strenge geladen scheint. ... |